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Z80Ardu – Soundkarte mit SN76489 (gestoppt)

Dieses Projekt habe ich gestoppt. Das Prinzip funktioniert. Der abgebildete Prototyp tut, was er soll, nämlich Sound wiedergeben. Ich wollte aber eigentlich immer eine Soundqualität haben, die sich mit dem SID des C64 messen kann. Deshalb gibt es das Projekt „Z80Ardu – DoubleSID Soundkarte„ Der Baustein SN76489 wurde von Texas Instruments gebaut und in vielen frühen Homecomputern und Konsolen eingebaut. Bei dem Baustein handelt es sich um einen „Digital Complex Sound Generator“ oder auch PSG (programmable sound generator) genannt. Die

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Z80Ardu — Displaydapter (mit TMS9918)

Der für den Z80Ardu entwickelte „Grafikadapter“ mit dem MC6847 (siehe hier) funktioniert ganz prima. Die aktuelle Version hat auch keine Probleme mehr, wenn es um schnelle Speicherzugriffe geht. Dennoch: Ich hatte schon länger den Wunsch, die in meiner Bastelkiste schlummernden TMS9918 oder TMS9929 von Texas Instruments als Basis für eine „Grafikkarte“ zu verwenden. Diese Chips kamen unter anderem im Homecomputer TI99/4a und in den Computern nach dem MSX-standard zum Einsatz. Während ich mit dem MC6847 (inzwischen) recht vertraut bin, kenne

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Z80Ardu – Displayadapter (mit MC6847)

Parallel zum eigentlichen Z80Ardu-Rechner wollte ich so etwas wie eine Grafikkarte bauen. Basis für den Displayadapter sollte der MC6847 sein. Dieser Chip wurde in den 80ern häufig in Heimcomputern verwendet. Der Chip hat folgende Eckdaten: Sicher handelt es sich um kein Grafikwunder. Aber dafür ist dieser Chip recht einfach zu handhaben. Einzig das Timing für den Zugriff auf den Videospeicher durch den Prozessor kann eine Herausforderung werden, wenn man keine Bildstörungen verursachen möchte. Zunächst habe ich meine Idee mal auf

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Z80Ardu – Basisplatine

Die Basisplatine des Z80Ardu besteht lediglich aus einer Reihe von Pinheadern (weiblich) , einem Spannungsregler (5 Volt) und einem dicken Elko und einem kleinen Keramikkondensator. Die Pinheader sind einfach in Reihe geschaltet und bilden den Adressbus, den Datenbus, die Spannungsversorgung der einzelnen Platinen, einige der Steursignale des Z80 (wie zum Beispiel /RD, /RW, /INT, /NMI…), sowie 6 Signale zur Aktivierung von Peripherie, wie zum Beispiel des Grafikspeichers, einer seriellen Schnittstelle usw. Aktuelle Version: Inzwischen wurde die Basisplatine überarbeitet. Es befinden

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Z80 – Warteschleife

Die Warteschleife ist zwar eine Sünde, da sie den Prozessor im Kreis herum schickt und wertvolle Rechenzeit vergeuden lässt. Aber in vielen Situationen ist man auf eine Warteschleife angewiesen um das Timing für Signale zu erreichen oder um Geschehnisse beobachten zu können, die bei voller Geschwindigkeit nicht nachvollziehbar wären. Ausgehend von einem Prozessortakt von 4MHz sieht das wie folgt aus: Das macht im Beispiel 2,5 µs für das Laden des Registers BC. Dann 35 µs pro Schleifendurchlauf. Die Anzahl der

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Z80Ardu – Ein Z80 Computer

in 2016 nahm ich mir vor, selbst einen Computer zu entwickeln. Als Vorbild sollten Computer der frühen 80er Jahre dienen. In erster Linie der VZ200 von Video Technologies (mein erster Heimcomputer). Dieser Computer hatte einen recht einfachen Aufbau und der Schaltplan war für mich einigermaßen verständlich. Die Entwicklung ist auch in 2020 noch nicht abgeschlossen. Inzwischen wurden folgende Teile entwickelt: Die frühen Versionen des Z80Ardu wurden noch mit einem Arduino Nano gesteuert. Der Nano „bestückt“ den Speicher des Z80-Rechners über

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